Press

10.01.2021
Pressemitteilung über den Appell an den Senat zur Aufnahme von flüchtenden Menschen aus Bosnien.
Pressemitteilung 10-1-21
Bosnien Appell 20-1-21

Erstunterzeichner*innen siehe unter “Documents

16.09.2020 + 17.09.20
Presse-Erklärungen Bündnis Solidarische Stadt Hamburg und
Gemeinsame Erklärung von Die Grünen Hamburg und Grüne Jugend HH
PM 160920 und Nachtrag 170920
Erklärung Grüne

11.09.2020
Presse-Erklärung Bündnis Solidarische Stadt Hamburg
zu den Angriffen von Verfassungsschutzchef Voß auf die Seebrücke

PM 110920
https://taz.de/Empoerung-ueber-Verfassungsschutz/!5709624/

https://www.mopo.de/hamburg/politik/-linksextremistisch-beeinflusst–hamburger-aktivisten-sauer-auf-verfassungsschutz-chef-37334328

21.8.2020
Gemeinsame Presse-Erklärung von SoliStadt, Seebrücke und Flüchtlingsrat:

Nur 11 Geflüchtete aus Griechenland in Hamburg aufgenommen.
Solidarische Stadt Hamburg, Seebrücke und Flüchtlingsrat werfen dem Senat Untätigkeit vor. PE 200820

https://taz.de/Buendnis-will-neue-Fluechtlingspolitik/!5706399/

21.7.2020
Senat will nur bis zu 150 Geflüchtete (kranke Kinder mit ihren Familien) aus Griechenland aufnehmen.


PM SoliStadt Hamburg und Seebrücke:
Mindestens 1000 Menschen aus den griechischen Lagern nach Hamburg!


#HamburgHatPlatz  #HamburgNimmAuf

Hamburger Abendblatt:
Hinz&Kunzt:
https://www.hinzundkunzt.de/hamburg-nimmt-gefluechtete-auf-und-erntet-kritik

Omni-Verteiler:

Seebrücke Hamburg und Bündnis Solidarische Stadt kritisieren geringe Aufnahmebereitschaft für Geflüchtete

Die Seebrücke Hamburg und das Bündnis Solidarische Stadt Hamburg teilten am Sonnabend mit: Das Recht auf Asyl ist unabdingbar.

Scharfe Kritik der Seebrücke Hamburg und des Bündnisses Solidarische Stadt Hamburg an der Aufnahme von nur 150 Geflüchteten aus den griechischen Lagern. Laut dpa-Informationen erklärt sich die Landesregierung Hamburgs dazu bereit, maximal 150 Geflüchtete aus den griechischen Lagern aufzunehmen, davon bis zu 50 unbegleitete und begleitete Minderjährige mit ihren Kernfamilien, aus denen sich die restlichen 100 Aufzunehmenden konstituieren.

Obwohl das Bündnis Solidarische Stadt Hamburg die Befreiung flüchtender Menschen aus den Zuständen in griechischen Unterkünften begrüßt, erregen die Auswahlmechanismen der Landesregierung Unmut. »Das Recht auf Asyl ist unabdingbar. Was die Hamburger Landesregierung hier betreibt, ist Rosinenpicken und die Infragestellung, welche Flüchtenden es überhaupt wert sind, unser Land zu betreten«, formuliert Christian Lehmann-Feddersen vom Bündnis Solidarische Stadt Hamburg.

Die Lager an den Außengrenzen der EU sind nicht nur tödlich für unbegleitete, minderjährige oder kranke Kinder und schwangere Frauen, sondern für jede einzelne Person, die dort leben muss.

»Die Regierung sollte nicht ausschließlich aus Mitleid mit jungen Menschen handeln, sondern weil es ihre Verpflichtung ist, Flüchtende aufzunehmen. Sie ist verpflichtet durch das Grundgesetz und ihre eigenen Worte, die sie in ihrem Parteiprogramm so schön formuliert haben«, so Lehmann-Feddersen weiter.

Die kranken Geflüchteten sollen unter zweiwöchige Quarantäne in der Zentralen Erstaufnahmestelle Rahlstedt untergebracht werden. Die Seebrücke Hamburg betont, dass die Bedingungen in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung (ZEA) unangemessen sind. Die aufgenommenen Menschen müssen so schnell wie möglich dezentral in Wohnungen oder Gemeinschaftsunterkünfte gebracht werden.

»Die Institution Sammelstelle ist ein Infektionsherd. Dass hier kranke Menschen untergebracht werden, ist fatal. Ich kann mir nicht erklären, wie man eine Lagerhalle ohne medizinische Versorgung für sinnvoll hält, Menschen mit gesundheitlichen Problemen einzuquartieren«, kritisiert Lea Reikowski von der Seebrücke Hamburg. »Unsere Forderungen lauten weiterhin: ein Hamburger Landesaufnahmeprogramm für zunächst mindestens 1.000 Menschen, die Schließung der Zentralen Erstaufnahmestelle Rahlstedt und die menschenwürdige Unterbringung aller aufgenommenen Geflüchteten.«

14.6.2020:
#unteilbar      Band der Solidarität      #SoGehtSolidarisch

Mopo-Bericht: “demo-in-hamburg-starkes-zeichen–riesige-menschenkette-gegen-rassismus”

Solidarity City Berlin versus “Sicherer Hafen” Hamburg
14.5.2020:
https://www.tagesspiegel.de/politik/notfalls-rechtsstreit-mit-seehofer-berliner-spd-dringt-auf-schnelle-aufnahme-von-fluechtlingen-aus-griechenland/25822660.html
16.4.2020:
https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/200-menschen-in-coronavirus-obhut-das-grosse-berliner-obdachlosen-unterbringungs-wunder/25743588.html?fbclid=IwAR329Z9VDTosP-Ifq32VS7kUgksDUFAcuN_MJZZ-34PFoTMjnfSfEK5-6OQ

 

18.4.2020: Vielbeachtete Mahnwache der Seebrücke mit Bündnispartnern (darunter Bündnis Solidarische Stadt Hamburg, Flüchtlingsrat Hamburg e.V., VVN/BdA und andere) an der Binnenalster: FÜR DIE SOFORTIGE EVAKUIERUNG DER LAGER AUF DEN ÄGÄISCHEN INSELN!
Wegen behördlicher Auflagen durften nur 60 Menschen teilnehmen. Zufällig aber trugen manche Spaziergänger*innen und Radler*innen Schilder mit passenden Botschaften wie “EVAKUIERT MORIA!” oder “#LeaveNoOneBehind”
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Hamburg-Demonstration-fuer-die-Aufnahme-von-Fluechtlingen,seebruecke214.html

6.4.2020: Presse zu behördlichen Maßnahmen gegen Solidaritätsaktionen in der Corona-Krise
Gegen den Abriss des Lampedusa-Zeltes:
https://taz.de/Demos-wegen-Corona-Pandemie-verboten/!5673402/
“WIR HINTERLASSEN SPUREN”:
https://taz.de/Proteste-fuer-Gefluechtete/!5673520/

5.4.2020: Appell von Esther Bejarano an Peter Tschentscher: 
»Lasst niemanden zurück. Nicht gleichgültig zuschauen«
Aus “Elbvertiefung”(lokaler online Newsletter “Die Zeit”) :
Die Vorsitzende des Auschwitz-Komitees, Esther Bejarano, appelliert in einem Brief an Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), die Schwachen, Obdachlosen und Geflüchteten in der Corona-Krise nicht aus den Augen zu verlieren. »Lasst niemanden zurück. Nicht gleichgültig zuschauen«, heißt es in einem am Freitag veröffentlichten Brief Bejaranos. Das Auschwitz-Komitee macht sich darin stark für eine medizinische Versorgung für alle – »für jeden Menschen, ob mit oder ohne Papiere, ohne Ansehen der Person oder des Versichertenstatus«. Konkret unterstützt das Komitee Forderungen, leerstehende Hotels zu öffnen. Außerdem fordert es, wie bereits zugesichert, endlich Flüchtlinge, vor allem Kinder, aus griechischen Lagern aufzunehmen. »Wir hoffen, dass Hamburg, unsere Stadt, ein Beispiel setzt für mehr Menschlichkeit«, heißt es in dem Brief.

4.4.2020: PM zum Aktionstag “WIR HINTERLASSEN SPUREN” am 5.4.2020
PM Aktionstag 050420

29.03.2020: Presse-Erklärung

Bündnis Solidarische Stadt Hamburg ruft auf zur Online-Demo der Seebrücke #LeaveNoOneBehind (Näheres siehe Page “Events”)
Und hier findest Du alle Informationen zur Kampagne #LeaveNoOneBehind

15.02.2020: Presse-Erklärung zum Start der Kampagne
“Mindestens 100 Kinder von Lesbos nach Hamburg – Jetzt!”
und zu den Wahlprüfsteinen für die Bürgerschaftswahlen

Begleitschreiben zur PM
Presseerklärung Mindestens 100 Kinder von Lesbos nach Hamburg – Jetzt (1)
2020Wahlpruefsteine
   

29.01.2020: Presse-Erklärung zur Aktuellen Stunde und zum Offenen Brief
PM zur Aktuellen Stunde 29.1.20 und zum Offenen Brief

07.11.2019: Pressekonferenz

Zum Video Pressekonferenz geht es hier.
Pressemitteilung
O-Töne aus dem Bündnis

Presse-Berichte:

NDR: “Bündnis fordert mehr Menschen in Not aufnehmen
Hamburg Journal: Neues Bündnis “Solidarische Stadt Hamburg
NDR 90,3: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Buendnis-fordert-Mehr-Menschen-in-Not-aufnehmen,fluechtlingsinitiative100.html
Junge Welt: Solidarische Stadt Hamburg Druck auf »Rot-Grün« – Kampagne in Hamburg will linke Kräfte vor anstehender Wahl bündeln
taz: Zivilgesellschaft schiebt die Grünen an. Das Bündnis „Solidarische Stadt Hamburg“ will mit einer Aktionswoche auf sozialpolitische Themen aufmerksam machen und im Bürgerschaftswahlkampf mitmischen
taz: Gebt mir eine Stimme!

online-Newsletters, Websites, YouTube und Social Media:

elbvertiefung: https://www.zeit.de/hamburg/2019-11/elbvertiefung-11-11-2019
Hamburg grenzenlos: Schon lange seien »Humanität und Menschenrechte in der europäischen Flüchtlingspolitik kaum mehr als Lippenbekenntnisse«, beklagt die Kampagne Solidarische Stadt Hamburg. Mit einer Aktionswoche wirbt sie dafür, aus Seenot Gerettete unbürokratisch aufzunehmen und sich auf Bundesebene gegen die Abschottungspolitik der EU einzusetzen.
Verschiedene Orte, Aktionswoche bis zum 17.11., Programm online

GEW: https://www.gew-hamburg.de/themen/aktionen-und-kampagnen/kampagne-solidarische-stadt-hamburg-startet-mit-aktionswoche

hamburgasyl: https://hamburgasyl.de/kampagne-solidarische-stadt-hamburg/

labournet: http://www.labournet.de/interventionen/asyl/antirassistische-ini/staedte-der-zuflucht-mit-geoeffneten-armen-immer-mehr-kommunale-regierungen-begehren-gegen-die-europaeische-abschottungspolitik-auf/

bhfi: http://bhfi.de/solidarische-stadt-hamburg/

Solidarity City: https://solidarity-city.eu/de/

Sea-Watch: https://sea-watch.org/event/aktion-sichere-fluchtwege/

Außerdem:
https://www.fluechtlingsrat-hamburg.de/
https://www.omasgegenrechts-nord.de/termine/

YouTube-Videos
Übergabe des Offenen Briefes an die Grünen (12:51 Min): https://youtu.be/Oj5asWlcmq4
Aktion “Sichere Fluchtwege” (4.23 Min):
https://youtu.be/j7RX79sKpls

plus diverse Facebook-Posts mit Ankündigungen, Berichten, Bildern und Videos der Aktionswoche. Ein Beispiel:
https://www.facebook.com/watch/?v=535365277298866&external_log_id=ede9e2b490486e432d7a98c13b67d830&q=aktionswoche%20solidarische%20stadt%20hamburg